Offene Briefe und Leserbriefe
- Stellungnahme von Prof. Bernd Lötsch zum Thema “Kinder-Rehabilitaion”
- Antwortschreiben des Bundesdenkmalamtes vom 6. Juli 2015. Unsere Entgegnung lesen Sie hier.
- Leserbrief an die Kronenzeitung vom 1. Juli 2015
- Leserbrief an die Kronenzeitung vom 25. Juni 2015
- Mail an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Statement von Prof. Bernd Lötsch zum Pressegespräch: Otto Wagner Areal Steinhof-Gefahr in Verzug
- Mail an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Brief an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Brief an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Brief an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Brief an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer.
- Mail an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Fr. Dr. Barbara Neubauer. Die als Anhang gesendeten Schriftstücke gibt es hier und hier.
- Burgschauspieler Prof. Bruno Thost schreibt im Namen hunderter Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kunst an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Frau Dr. Barbara Neubauer.
- Mail an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes, Frau Dr. Barbara Neubauer oder an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Herr Dr. Josef Ostermayer.
- Mail an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien, Herr Dr. Josef Ostermayer
- Mail an die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes Frau Dr. Barbara Neubauer
- Schon vor 10 Jahren wurde ein Schreiben an den Bundespräsidenten überreicht - ohne Wirkung.
- Mail einer besorgten Wienerin an den Chefredakteur der Presse
- Nachnutzungsvorschläge für das Otto-Wagner-Spital im Mail an Bürgermeister Häupl vom 22.1.12015
- Ein Mail einer besorgten Wienerin an die Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks
- Mail an den Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin von Wien
- Abwanderung des Otto Wagner Krankenhaus! Ein Mail an uns und die Medien.
- Zum Sieg von Herrn Tom Neuwirth alias “Conchita Wurst” beim Song Contest 2014 hat der Kulturstadtrat zwar schnell lobende Worte gefunden, zu Steinhof noch nie, obwohl Mailath-Pokorny das verspricht (wien.at Nr.2/2014). Daher ein offener Brief mit dem Ersuchen um Stellungnahme.
- Ist eine Erweiterung des VAMED-Gebäudes geplant?
- Brief einer Wienerin an die Presse und die Antwort darauf. Wir hoffen, sie entspricht der Wahrheit.
- Offener Brief an den Bezirksvorsteher von Ottakring
- eMail an Mag. Michael Chalupka (Direktor der Diakonie Österreich, Sozialwerk der evangelischen Kirchen in Österreich)
http://oe1.orf.at/artikel/372529 - http://religion.orf.at/stories/2642498/
- eMail einer engagierten Bürgerin an DDr. Michael Landau (Präsident Caritas Österreich)
http://oe1.orf.at/programm/369421 / http://oe1.orf.at/artikel/372347
- eMail einer engagierten Bürgerin an die Podiumsteilnehmer der 2. Bürgerversammlung Steinhof
- eMail an Van de Bellen
- “Das besondere Projekt” Hotel Intercontinental. Die totale Ignoranz der Wiener Stadtregierung!
- Schon im Juli 2013 wurde Dr. Claudia Schmied mit den unvereinbaren Plänen der Stadt Wien und der UNESCO konfrontiert. Gekümmert hat sich niemand darum.
- Im Februar 2014 wurde auch ein Mail betreffend Steinhof an Frau Dr. Kickert und Frau Dr. Glawischnig gesendet.
- eMail an Stadträtin Frau Ulli Sima
- Schreiben an die Bundessprecherin der Grünen Frau Eva Glawischnig
- Leserbrief an die Bezirkszeitung
- Leserbrief an die Kronenzeitung
- eMail an GR Frau Dr. Kickert
- Leserbrief an die Presse
- Rede von Prof. Bernd Lötsch anlässlich der BürgerInnenversammlung vom 22.1.2014
- Mail an uns. Betrifft: BürgerInnenversammlung 22.1.2014
- Leserbrief an die Bezirkszeitung: Jugendstilensemble Otto-Wagner Areal am Steinhof
- Otto Wagner Areal für öffentliche und soziale Zwecke!
- Liebe Ottakringerinnen und Ottakringer, liebe Freunde des Otto Wagner Areals am Steinhof!
- Hunde im Otto Wagner Spitalsareal? Will man sich so der Tierwelt im Steinhofareal entledigen?
- Brief einer erbosten Wienerin an die Grünen (Eva Glawischnig, Christiane Brunne, Wolfgang Zinggl)
- Leserbrief an die Kronenzeitung: Vertragen sich Hunde und Rehe im Steinhofareal?
- Leserbrief eines verärgerten Wiener Bürgers
- Schreiben an ein Kirchenoberhaupt in Wien: Garten Eden der Menschlichkeit
- Ein Korrekturmail an Frau GR. Dr. Kickert, welche in der GR-Sitzung am 26.9.2013 die in Wahrheit schiefgelaufene Mediation, Experten- und Architektenrunde schöngeredet hat.
- E-Mail an den Bischof Dr. Scharl, Weihbischof der Erzdiözese Wien.
- Brief an den Herrn Bürgermeister vom Herrn Pfarrer in Baumgarten
- Leserbrief an die Kronenzeitung: Patienten des St. Anna Kinderspitals müssen nach Salzburg fahren weil Steinhof verkauft wird
http://www.youtube.com/watch?v=VDqUNlie-Qo
- Leserbrief an die Presse: Eines der reichsten Länder verkauft Steinhof für die explodierenden Kosten des Krankenhaus Nord
- Brief an die Kronenzeitung über die mangelnde Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung
- Leserbrief einer verärgerten Bürgerin von Wien an die Kronenzeitung
- Brief vom 10.7.2013 an Bürgermeister Häupl betreffend derzeitige Bebauungspläne im Ostareal des Otto-Wagner-Spitals
- Die bewusste Selektion der Bürgerbeiligung durch die Stadt Wien
Am 22. Jänner 2013 trat das vom Wr. Landtag beschlossenen “Gesetz über Petitionen in Wien” in Kraft. Mit viel Freude und Stolz wurde die neue Möglichkeit als großer Schritt der Bürgerbeteiligung von der Stadtregierung gepriesen. Die Wahrheit sieht etwas anders aus.
Jugendliche unter 16 Jahren, ÖsterreicherInnen ohne Hauptwohnsitz in Wien und Menschen ohne Bürgerkarte werden von der Bürgerbeteiligung ausgeschlossen. Ältere Menschen ohne Internet und ohne Bürgerkarte haben kaum Möglichkeit an einer Petition teilzunehmen. Für viele Menschen ist die Bürgerkarte ein weiterer Weg zum “gläsernen Menschen”, was bei den jüngsten weltweit aktuellen Spionagefällen nicht ganz unbegründet ist.
Andere Möglichkeiten, wie der vorliegende Fall einer AVAAZ-Petition von Ulrike S. zeigt, werden von der Stadt Wien nicht als Bürgerbeteiligung zugelassen, obwohl es Themen gibt, die einfach auch weite Teile der österreichischen Bevölkerung interessieren und die dazu ihre Meinung (Stimme) abgeben möchten.
So weigert sich die Büroleitung des Bürgermeisters die weltweiten Unterstützungserklärungen zum Thema Weltkulturerbe Steinhof mit knapp 6.000 Unterstützungserklärungen anzuerkennen, obwohl Steinhof wahrlich keine rein Wiener Angelegenheit ist sondern dieser kultur- und geschichtsträchtige Ort allen Österreichern gehört und diese auch dazu ihre Meinung abgeben können müssen.
Des weiteren ist es eine Schande wie wir im Rathaus bei der Petitionsübergabe behandelt wurden. Nicht einmal in einem Büro konnten wir die Unterschriften übergeben. Das musste am Gang geschehen! Die Bestätigung wurde in einer Schreibkammer abgestempelt und wir konnten wieder gehen.
So geht man nicht mit steuerzahlenden Bürgern und einem Anliegen von tausenden von Bürgerinnen und Bürger um, Herr Bürgermeister!.
Aus dem Schriftverkehr der Petitionsgründerin mit der Stadt Wien:
21.5.2013 Ulrike S. sendet die Petition inkl. Namensliste der Unterstützer per Mail an BM Häupl
24.5.2013 Antwortmail aus dem Büro des Bürgermeisters inkl. Brief im Anhang
26.5.2013 Schreiben an GR Dr. Jennifer Kickert
10.6.2013 Neuerlicher Versuch Schreiben an GR Dr. Jennifer Kickert, da bisher keine Rückmeldung eingetroffen ist
11.6.2013 Antwortmail von GR Dr. Jennifer Kickert
28.6.2013 Antwortschreiben von Ulrike S. auf Mail vom 11.6.2013
03.7.2013 Begleitschreiben zur Übergabe der AVAAZ-Petition im Büro des Bürgermeisters
08.7.2013 Antwortschreiben aus dem Büro des Bürgermeisters
09.7.2013 Antwort von Ulrike S. auf die stereotype Antwort aus dem Büro des Bürgermeisters
- Brief an den Bürgermeister Dr. Michael Häupl aus Anlass der Petitions-Hinterlegung Welterbe OWS im Büro des Bürgermeisters
- Zum siebenten mal hat der grüne Koalitionspartner einen Antrag auf Weltkulturerbe Otto-Wagner-Spital am Steinhof abgelehnt, obwohl die Grünen 2006 den ersten Antrag für Weltkulturerbe im Gemeinderat gestellt haben. Freilich, damals gab es kein Problem, da waren die Grünen noch nicht an der Macht und mussten auch nichts umsetzen. Heute weigern sich die Grünen ihre damaligen Forderungen umzusetzen.
- Wie glaubwürdig sind die Grünen noch in der Regierung? Haben sie doch viele ihrer Grundsätze für einen Platz am Futtertrog der Macht aufgegeben. Das empfinden viele BürgerInnen und schreiben erboste Briefe an den grünen Koalitionspartner. Jedoch mit keinerlei Wirkung.
- Wie so viele Briefe von erbosten BürgerInnen an die rot/grüne Stadtberwaltung geht auch dieser Brief an BM Häupl spurlos vorüber. Offensichtlich will oder muss die Stadtregierung das Gelände vom Otto Wagner Spital zerstören.
- Mediation Steinhof: Hinhaltetaktik? Beschäftigungstherapie
Das Mediationsverfahren zum Otto-Wagner-Jugendstilensemble Steinhof sollte der mit gutem Grund längst misstrauisch gewordenen Bevölkerung ein Bürgerbeteiligungsverfahren der rot/grünen Stadtregierung vorgaukeln.
- Wie grün soll Ottakring durch die Grünen werden, wenn sie nichts gegen die Verbauung von Steinhof machen? Blumenkisterln werden hier nicht als Ausgleich reichen.
- Die Vogel-Strauß-Politik der BV-Ottakring: Weiß man keine Antwort oder will man einfach nicht antworten?
- Karl K. hat seine Eindrücke von der Lichterkette vom 25.1.2013 im Otto-Wagner-Spital an Greenpeace, Wiener Zeitung, Krone und Kurier geschrieben.
- Gedächtnis-Appell an Bürgermeister Dr. Häupl die Geschehnisse am “Spiegelgrund” im Otto Wagner Spital nicht zu vergessen
- Da Bürgermeister Dr. Häupl bisher keine Stellungnahme zum Weltkulturerbe Steinhof abgegeben hat, habe ich am 25.11.2012 neuerlich eine Anfrage an den Herrn Bürgermeister per eingeschriebenen Brief versendet.
Mit Mail vom 28.1.2013 wurde mir ein Schreiben des Bürgermeisters vom 7.1.2013 übermittelt.
- Nach Beendigung der offiziellen Mediation richteten wir ein Mail an den Herrn Bürgermeister Dr. Häupl um die dort beschlossenen Punkte zur Umsetzung zu bringen.
Eine Stellungnahme des Herrn Bürgermeisters erfolgte per Mail vom 21.11.2012 mit einem Schreiben des Herrn Bürgermeisters vom 16.11.2012.
- Seit dem 4.9.2012 (der Unterzeichnung der Mediationsvereinbarung) herrscht Stille zwischen der Stadtregierung, den Mediatoren und der Bürgerinitiative. Wie es mit der am 20.9.2012 an Frau VzBM Vassilakou übergebenen Vergleichs- und Machbarkeitsstudie zum Thema Welterbestätte Steinhof und der Beauftragung der Expertengruppe zum Thema “Zusätzliche Verbauung im Ostareal ja/nein” weitergeht, ist uns nicht bekannt gegeben worden.
Deshalb haben wir einen offenen Brief an die Stadtregierung geschrieben und um Informationen ersucht.
- Leider werden wir auch mit solchen anonymen Briefen konfrontiert
Ich kann leider nur Bruchteile des Briefes entziffern. Sollten Sie eventuell den/die Verfasser/in dieses Briefes kennen, ersuche ich um Information um antworten zu können.
- G.H.: Es ist nicht alles immer Gold, was glänzt!
- J.K.: Vorläufiges Resümee einer Mediationsteilnehmerin
- Terminansuchen zur Übergabe der UNESCO-Studie an Bürgermeister Dr. Häupl
- Eine Klarstellung zum Artikel “Ärztekongresse im Jugendstiltheater” vom 31.5.2012: Nichts Neues vom Steinhof
Diesen Leserbrief mussten wir auf Anforderung vom Verwaltungsdirektor des OWS Herrn Dipl.KHBw Rainer Miedler unter Androhung rechtlicher Schritte entfernen.
- Gedanken einer Teilnehmerin der 7. Prämediationssitzung: Mediation nur eine Farce?
- Schreiben an die Initiative: Der falsche Prophet
- Leserbrief: Bezirkszeitung 15/2012 S.9 "Rettet Steinhof"
- Leserbrief: Bezirkszeitung 15/2012 S.18 "Steinhof schützen!"
- Antwortschreiben an BS Bruno Thost von Dr. Aulehla (KAV) vom 30.3.2012
- Schreiben BS Bruno Thost an den BM Dr. Häupl vom 3.3.2012
- Antwortschreiben Büro Vassilakou an eine besorgte Bürgerin vom 2.4.2012
- Antwortschreiben Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung an Burgschauspieler Bruno Thost vom 30.3.2012
- Schreiben an den Präsidenten von ICOMOS Austria Hr. Univ.-Prof. Dr. phil. Wilfried Lipp
- Schreiben der Österr. Gesellschaft für Kulturgüterschutz an BM Dr. Häupl vom 22.3.2012
- Stellungnahme zum Mediationsangebot des Rathauses vom 18.1.2012
- Stellungnahme Bundesdenkmalamt Dr. Neubauer zum Kulturgut Otto Wagner Spital vom 16.12.2011
- Offener Brief an den Bürgermeister Dr. Michael Häupl vom 15.11.2011
- Stellungnahme zur geplanten Verbauung des Otto-Wagner-Areals von Hr. Andre Heller
- Stellungnahme zur Verbauung Otto-Wagner-Areal von Hr. Prof. Ernst Fuchs
- Brief an BP Dr. Fischer von Burgschauspieler Hr. Bruno Thost 26.10.2011
- Leserbrief Hr. Univ.-Prof.Dr. Bernd Lötsch 25.10.2011
- Offener Brief an die Politiker des Wr. Gemeinderats 24.10.2011
- Anzeige nach Wr. Baumschutzgesetz § 3 Abs. 1 23.10.2011
- Entgegnung zur Aussage Gen.Dir. Kirschner im Kurier vom 21.10.2011 23.10.2011
- Kurzbericht Gemeinderat 21.10.2011 22.10.2011
- Bundesdenkmalamt und Landeskonservatorat Wien 15.10.2011
- Bürgermeister Michael Häupl 12.10.2011
- Bezirksvertreter Ottakring Franz Prokopp 16.9.2011
- Sonderausschusssitzung Gemeinderat 22.08.2011
- Bundesdenkmalamt Frau Dr. Barbara Neubauer 18.08.2011
- Bürgermeister Michael Häupl 7.8.2011
- Bezirksvertreter Penzing Andrea Kalchbrenner 11.7.2011
- Bezirksvertreter Ottakring Franz Prokopp 11.7.2011
- Bezirksräte der FPÖ in Penzing 11.7.2011
- Bezirksräte der ÖVP in Penzing 11.7.2011
- Bezirksräte der SPÖ in Penzing 11.7.2011
- Bezirksräte der Günen in Penzing 11.7.2011
- Bezirksräte der ÖVP in Ottakring 11.7.2011
- Bezirksräte der SPÖ in Ottakring 11.7.2011
- Bezirksräte der FPÖ in Ottakring 11.7.2011
- Bezirksräte der Grünen_in Ottakring 11.7.2011
- Wr. Krankenanstaltenverbund 6.7.2011